Bei diesem faszinierenden Blick wird man sofort schwach! Der kleine Husky-Welpe wickelt einen mit seiner Ausstrahlung direkt um die süße Pfote – und bei seinen vier Geschwistern ist es ähnlich. Doch genau das stellt sich jetzt als Problem für die Herzensbrecher heraus.
Kiro, Kouki, Piefke, Paule und Mican sowie ihre Mama, eine waschechte Husky-Hündin, fanden gemeinsam mit ihrer menschlichen Familie Zuflucht in Berlin. Die Sechserbande kam im Tierheim am Falkenberg unter, wo die Hündin ihre Welpen in Ruhe großziehen durfte. Bei zweien der Brüder ist inzwischen gut zu sehen, dass der unbekannte Papa „vermutlich aber ein eher kurzbeiniger Mischling“ ist, denn sie „haben recht kurze Beinchen.“
Bekommen die Kleinen eine Chance?
Jetzt durfte die Mutter wieder zu ihren Haltern zurück – und die Kleinen sollten vermittelt werden. Doch genau das wurde zu einem echten Problem, denn Huskys passen nun einmal nicht in jedes Zuhause und sind keine Wohnungshunde. „Für ein Leben in der Stadt sind Huskys und auch unsere Husky-Mischlinge nicht geeignet“, erläutert Julia Sassenberg, die Pressereferentin des Tierheims. Dadurch sei es
Die Hürden sind hoch
Zumal das Tierheim am Falkenberg ziemlich hohe Anforderungen an mögliche neue Halter stellt: „ein Haus mit eigenem Garten in ruhiger Lage, am besten ländlich. Dazu eine garantierte 24/7-Rundumbetreuung im ersten Jahr und ein sehr guter Betreuungsplan für die Zeit danach. Und idealerweise reichlich Hundeerfahrung …“ Die Tierschützer möchten nämlich unbedingt sichergehen, dass die Hunde es wirklich gut haben.
Die Suche hat sich für die Huskys jedenfalls gelohnt! „Alle Welpen haben innerhalb kurzer Zeit ein wunderbares neues Zuhause gefunden – darüber freuen wir uns riesig!“, verriet das Tierheim jetzt.