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Rütter stellt Ronja vor.

Gelingt es Rütter, Ronjas Herzenswunsch zu erfüllen?

© Facebook / Martin Rütter

Seltene Erbkrankheit: Martin Rütter kämpft für Ronjas Zukunft

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Zauberhafte Schlappohren, freundlicher Blick – da wird sogar der Hundeprofi schwach. Deshalb setzt er jetzt Himmel und Hölle in Bewegung, um Ronja zu helfen.

„Ansonsten finde ich, ist Ronja eine E-Mail wert“, schwärmt Martin Rütter in seinem Facebook-Video. Man merkt, wie sehr es ihm die einjährige Hündin angetan hat.

„Man ist sofort verknallt, denn ich weiß, viel hübscher kann ein Hund nicht mehr sein.“

Und tatsächlich fragt man sich sofort, wieso ausgerechnet dieser Traumhund, der zudem als „wirklich zugänglich, quirlig und hat großen Spaß an Spaziergängen“ beschrieben wird, die Unterstützung von Martin Rütter braucht?

Schließlich handelt es sich bei der süßen Ronja um eine weitere Kandidatin für „Die Unvermittelbaren“. Denn auch Ronja ist ein Tierheimhund und wartet bislang vergeblich, dass ihr ein Mensch ihren allergrößten Wunsch erfüllt: endlich ein richtiges Zuhause haben, bei einem Halter, der sie liebt!

Ronja braucht „an einem Punkt ein bisschen mehr Unterstützung“

Aktuell sitzt dieser „Top Hund, der absolut keinerlei Verhaltensprobleme mit sich bringt“ im Tierheim Alsfeld – und wird stets übersehen. Grund hierfür ist die seltene Erbkrankheit, an der Ronja leidet. Diese macht sie „sehr watschelig“ und außerdem inkontinent. Daher sollte sie drinnen eine Windel tragen. Doch Martin Rütter betont, dass dies kein Problem ist. Ronja ist „super dran gewöhnt“ und versucht auch nicht „alle zwei Sekunden die Windel abzurupfen“. Und das war es schon.

Jetzt gibt der Hundetrainer alles, um endlich ein Herrchen oder Frauchen für Ronja zu finden, das diesen vierbeinigen Schatz so liebt, wie er ist. Verdient hätte sie es ganz sicher. Wird Martin Rütter es schaffen? Wir hoffen mit ihm! 
 

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