Nichts für feine Näschen: Dass ein Hundepups nicht unbedingt nach Rosen duftet, ist bekannt. Aber so schlimm? Genau dieser Gedanke trieb eine Hundehalterin beinahe in den Wahnsinn, denn die höchst geruchsempfindliche Schwangere machte sich schließlich riesige Sorgen um die Gesundheit der vermeintlich vierbeinigen „Stinkbombe“.
Angefangen hatte die Geruchsbelästigung der besonderen Art bei einem gemeinsamen Abendessen, wie die Frau anonym bei Reddit verrät:
Weil ihr Mann ebenfalls sichtlich entsetzt reagiert, ist die Frau sich sicher, dass er nicht der Verursacher ist. Beim Schlafengehen erklärt ihr Mann, dass Hund Jerry der Bösewicht gewesen sei.
Sie versucht es erst mit Duftkerzen
Von nun an taucht der üble Gestank immer wieder mal auf. Selbst Duftkerzen und Räucherstäbchen bringen keine Besserung. Aus Angst, ihr Jerry könnte krank sein, sucht die Halterin schließlich den Tierarzt auf – der eine Ernährungsumstellung empfielt. Doch das bringt keine Besserung, weshalb weitere Veterinärbesuche und zahlreiche kostspielige Tests folgen. Die Ergebnisse waren ein echter Schock:
Die werdende Mutter geriet aus lauter Sorge um Jerry in Panik und erleidet schließlich sogar einen Nervenzusammenbruch!
Der Hund ist unschuldig
Erst jetzt fasst sich ihr Ehemann ein Herz und beichtet: Jerry ist unschuldig, er war der „Stinker“. Die Reaktion der werdenden Mutter kam postwendend: „Ich habe ihn aus dem Haus geworfen“. Eine Maßnahme, die sogar die Schwiegermama absolut angemessen fand. Nachdem sich die Hundehalterin wieder beruhigt hatte, durfte auch ihr Mann wieder zurückkommen. Allerdings mit „Auflagen“: Er musste selbst wegen seiner Blähungen zum Arzt und wurde dazu verdonnert, von seinem persönlichen Geld die Hälfte der Tierarztkosten zu übernehmen.