Manchmal benötigen wir Haustierhalter nicht mehr als ein paar beruhigende Worte von einem Tierarzt, um sicher zu sein, dass wir uns ausreichend um das Wohlergehen unserer Lieblinge kümmern.
Es gibt allerdings 5 Dinge, die Haustierhalter laut Tierärzten darüber hinaus unbedingt wissen sollten. Und die vielen Hunde- und Katzenfreunden da draußen dennoch nicht klar sind.
1. Hunde wollen keine kupieren Ohren oder Ruten
Wenn Sie darüber nachdenken, einen Hund mit kupierter Rute oder kupierten Ohren zu kaufen, dann lassen Sie es. Die Fellnasen sind glücklich, so wie sie sind und das sollten Sie auch sein. In Deutschland ist das Kupieren von Ohren und Rute bei Hunden ohnehin verboten.
2. Lassen Sie Ihr Haustier beim Einschläfern nicht allein
Ein Haustier einschläfern zu lassen, ist für jeden Haustierbesitzer ein traumatisches Erlebnis, das verstehen wir nur zu gut. Dennoch sollten Sie Ihr Tier dabei niemals alleine lassen. Das verwirrt es und bereitet ihm unnötige Angst. Denn die Fellnase weiß ganz genau, dass etwas nicht stimmt.
Es wird nicht leicht mit anzusehen, doch Ihr Liebling braucht Sie jetzt mehr denn je.
3. Wählen Sie keinen Hund nach dem Aussehen
Ja, Huskies sind wunderschöne Hunde, aber sie sind Arbeitstiere und haben unglaublich viel Energie. Wenn Sie einen Arbeitshund adoptieren, müssen Sie bereit und in der Lage sein, ihm ausreichend mentale und körperliche Beschäftigung zu bieten.
4. Lernen Sie die Signale Ihres Tieres zu verstehen
Wenn der Schwanz Ihrer Katze zuckt oder Ihr Hund seine Rute einzieht, sind das klare Zeichen dafür, dass es ihnen nicht gut geht. Lernen Sie die Signale Ihrer Haustiere zu verstehen, damit Sie deren Grenzen respektieren können.
5. Sie sind die Welt für Ihr Haustier
Sie haben Ihre Arbeite, ein Sozialleben, das Fitnessstudio, Familie, Freunde – Ihr Haustier hat SIE. Stellen Sie sicher, dass Sie Ihrem Fellliebling täglich ausreichend Aufmerksamkeit schenken.