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dunkles Zimmer und zwei leuchtende Augen

Frau stellt Nachtkamera neben ihrem Bett auf und kriegt es mit der Angst zu tun! (Video)

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht am aktualisiert

Wenn sie morgens aufwacht, ist sie immer wie gerädert. Mithilfe einer Kamera will sie der Sache auf den Grund gehen und das Ergebnis haut sie komplett um.

Mal eine Nacht schlecht schlafen, ist eine Sache – aber ständig? Weil Katzenhalterin Susie aus Großbritannien morgens ständig hundemüde ist beim Aufwachen und so gar nicht erholt, will sie wissen, was hier los ist. Klarheit soll eine Infrarot-Kamera bringen, die sie neben ihrem Bett positioniert.

Schon die erste Aufnahme liefert einen Volltreffer! Denn eindeutig ist da Susies Kater „Ginger“ zu sehen, der sich offensichtlich heimlich ins Zimmer schleicht. Und sie bekommt regelrecht eine Gänsehaut, als sie sieht, was der dann tut.

Kater Ginger sitzt in ihrem Bett

Der freche Kater ist nämlich putzmunter, hopst zu seinem Frauchen ins Bett und stupst Susie immer wieder an. Mal mit der Pfote, mal mit dem Köpfchen. Da ist an tiefes Schlafen gar nicht zu denken, wie auch an Susies gelegentlichem – unbewusstem – Streicheln zu merken ist. Denn daran kann sie sich beim Aufwachen gar nicht mehr erinnern.

Pro und contra: Katzen im Bett

Ein „Best of“ der amüsanten Aufnahmen hat die Britin bei TikTok eingestellt und zaubert damit etlichen Nutzern ein Grinsen ins Gesicht. Damit wurde es zu einem viralen Hit: Über 260.000 Mal wurde das Video bereits angesehen inzwischen, gut 500 Leute haben einen Kommentar hinterlassen.

Definitiv keine einmalige Angelegenheit

Mehrere mutmaßten, dass Samtpfote Ginger zu Unrecht verdächtigt wird und dies eine einzelne Aktion ausgerechnet in dieser Nacht war. Pustekuchen! Susie lud kurzerhand ein weiteres Video hoch, das ähnliche Szenen zeigt – auch hier ist Ginger der Störenfried. Aber die Britin bleibt eisern und beteuert, dass der Kater natürlich trotzdem weiterhin nachts zu ihr ins Schlafzimmer darf.

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