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Ultraschallbild

Husky muss sich erbrechen: Tierarzt völlig baff, als er den Ultraschall sieht

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Hunde sind manchmal einfach viel zu große Leckermäulchen, als dass sie irgendwas widerstehen könnten. Auch wenn es kein Futter ist.

Blue ist ein niedlicher, vier Monate alter Husky. Als er sich 2020 übergeben muss und es ihm sehr schlecht geht, beschließen seine Halter, mit ihm zum Tierarzt ins französische Goderville zu fahren.

Vor Ort macht der Tierarzt einen Ultraschall und muss feststellen, dass der Bauch des Hundes komplett voll ist. Was sich im Magen des Tieres befindet, kann der Experte jedoch nicht sehen. Das kleine Schleckermäulchen muss irgendwas gefressen haben, was ihm gar nicht gut bekommt. Zur Überwachung muss Blue daher in der Klinik bleiben.

Husky verschluckt vier Socken

Wenige Stunden später findet das Tierarzt-Team überrascht einen Socken im Stuhlgang des Hündchens. Doch ein erneutes Ultraschallbild zeigt, dass noch immer etwas in Blues Magen ist.

Die Fellnase bekommt daher ein Medikament zum Erbrechen. Kurz darauf erscheint der zweite Socken, doch noch immer zeigt der Ultraschall keinen leeren Magen. Schließlich finden im Laufe der nächsten Stunden zwei weitere Socken ihren Weg aus dem Bauch des Hündchens nach draußen.

Blue hatte richtig Glück, dass er nicht operiert werden musste, um die Socken in seinem Magen loszuwerden. Er kann also in bester Gesundheit nach Hause zurückkehren.

Vierbeinige Vielfraße schützen

Um solche Unfälle zu vermeiden, sollten Hundehalter immer aufpassen, dass ihre vierbeinigen Lieblinge keine Gegenstände, Verpackungen oder giftige Lebensmittel verschlucken. Schon beim ersten Anzeichen von Verhaltensänderungen, sollte umgehend ein Tierarzt aufgesucht werden.

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