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Perserkatze

Familie adoptiert Perserkatzen aus Mexiko: Beim Tierarzt folgt ein böses Erwachen!

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht am aktualisiert

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Als die beiden Kinder der Familie krank werden, sind die Eltern alarmiert.

Eine Familie, die nie Haustiere hatte, wagt endlich den Schritt und das zur großen Freude der beiden Kinder, die sich nichts sehnlicher wünschen als ein Haustier. Leider gestaltet sich die Adoption der beiden Katzen schwieriger als erwartet ...

Die Katzen haben Scherpilzflechte

Die ganze Familie schließt die beiden aus Mexiko stammenden Perserkatzen sofort ins Herz. Vor allem die Kinder sind absolut vernarrt in ihre neuen Spielgefährten, doch auch die Eltern freuen sich sehr über den Familienzuwachs. Kurzum, nichts hätte besser laufen können.

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Doch einige Wochen nach der Ankunft der Katzen erkranken die Kinder an Scherpilzflechte. Ein Schock für die Familie, die schließlich mit den beiden Katzen in eine Tierklinik fährt. Dort wird ihr Verdacht bestätigt: Auch die Katzen haben die Scherpilzflechte, jedoch ohne Symptome. Die Scherpilzflechte, auch Tinea capitis genannt, ist eine Hautkrankheit, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden kann, was bei den Kindern der Familie offensichtlich der Fall war.

Eine riskante Behandlung

Die Katzen müssen also behandelt werden, doch dies ist nicht gerade ungefährlich für die Tiere. Die Behandlung erfolgt systemisch über den Zeitraum von einem Monat und stellt ein hohes Toxizitätsrisiko für die Leber dar. Dennoch geht kein Weg an einer Behandlung der beiden Kätzchen vorbei. Die Gefahr, dass sich ein Erwachsener bei den Tieren ansteckt, ist relativ gering, da sie ein stärkeres Immunsystem als Kinder haben.

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