Labrador-Welpe soll Polizeihund werden: Doch dieser Fehltritt kostet ihn beinahe den Job!
Ausgerechnet bei seiner Vereidigungszeremonie erlaubt sich der niedliche Brody einen gehörigen Schnitzer. Doch seine zweibeinigen Kollegen können darüber lachen.
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Am 16.04.20, 10:45 veröffentlicht
Das Leben eines Welpen ist ganz schön hart: den ganzen Tag spielen, raufen, rennen und fressen. Das macht nun einmal müde. Das denkt sich auch der angehende Polizeihund Brody, der bei der Polizei im us-amerikanischen Bristol vereidigt werden soll.
Welpe verschläft Vereidigungszeremonie
Von der hochoffiziellen Zeremonie bekommt der kleine Vierbeiner deshalb gar nichts mit: Er verschläft das Ganze auf dem Schreibtisch seines Vorgesetzten. Einmal dreht er sich um, seine einzige Reaktion zur Erhebung in seine neue Position. In Zukunft soll der schokobraune Labrador als Therapiehund auf der Station im Einsatz sein und die Beamten bei ihrer Arbeit unterstützen.
Da Brody erst zwölf Wochen alt ist und viel Schlaf braucht, ist ihm das schlecht getimte Nickerchen schnell verziehen. Sein Halter, Officer Medeiros, berichtet gegenüber TheDodo:
Doch schon jetzt packt der kleine Vierbeiner ordentlich ant: Alleine seine Anwesenheit auf dem Revier helfe den Beamten, die wegen der Coronakrise gestresst sind, aktuell durch den Alltag.