Twitter-Userin Carmine aus St. Louis, Missouri (USA) hat jetzt eine neue Grundregel in ihrem Leben:
Denn sie hat jetzt live und in Farbe miterlebt, was passiert, wenn eine Samtpfote einen Haschkeks mopst und verdrückt. Und das war offenbar mehr als unheimlich – für Katze und Halterin.
Sie ist auf einem echten Trip
Dabei hatte Carmine den Keks ihrer Meinung nach gut gesichert: in einem verschlossenen Gefrierbeutel, eingewickelt in Papier. Aber nicht gut genug für ihre schwarze Katze Carmilla. Hilflos muss Carmine dabei zusehen, was passiert.
Zunächst nichts, denn die Wirkung von Marihuana setzt verzögert ein. Aber dann ist klar: Das Kätzchen ist auf einem echten Drogentrip! Die folgenden vier Stunden sind sicherlich die verwirrendsten im ganzen Katzenleben von Carmilla. Der Höhepunkt ist erreicht, als der Stubentiger aufs Bett gesetzt wird und dort längere Zeit völlig high seine Pfoten und den Schwanz anstarrt.
Inzwischen ist Carmillia glücklicherweise wieder munter und Carmine hat offenbar ihre Lehren aus dem Ganzen gezogen.