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Der Hund wartet, dass sein Halter zurückkommt
 

Hund sitzt seit Wochen im Schnee: Nur ein Dorf in Russland kennt sein Schicksal!

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Dieses Hundeschicksal aus Russland ist wirklich herzzerreißend! Seit drei Monaten wartet der treue Vierbeiner darauf, dass seine Halter zurückkommen – bei Minus 30 Grad.

Diese Geschichte aus Kuskun (Russland) treibt einem wirklich die Tränen in die Augen. Denn hier wartet seit drei Monaten ein Hund beharrlich auf seine Halter – obwohl die so viel Treue überhaupt nicht verdient haben! 

Ausgesetzt bei bitterer Kälte

Denn sie haben den weißen Vierbeiner hier einfach bei tiefem Schnee und klirrender Kälte ausgesetzt. Nachts fällt das Thermometer auf Temperaturen um die Minus 30 Grad. Es ist fraglich, ob der Hund dies noch länger aushalten kann – dennoch wartet er beharrlich.

Rührende Hilfsaktionen

Inzwischen haben zahlreiche Anwohner bereits begonnen, sich um ihn zu kümmern. Sie werfen beim Vorbeifahren Futter für ihn aus dem Auto oder stellen ihm eine Schale hin. Warnschilder neben der Straße weisen auf ihn hin und bitten um Vorsicht. Außerdem wurde bereits ein kleiner Zwinger für ihn aufgestellt – ob der Hund diesen benutzt, ist allerdings unklar. 

Fest steht nur, dass er seine Position an der Straße nicht verlassen will, denn die Versuche mehrerer Menschen, die ihm bei sich zu Hause eine Unterkunft geben wollten, sind stets gescheitert. Der treue Vierbeiner wartet und hofft weiter und lässt sich nicht einfangen.

Jetzt schalten sich die Behörden ein

Nun wollen aber auch die Behörden endlich aktiv werden. Sie planen, den Hund zu betäuben und ihn dann in einem Tierheim unterzubringen, damit er schnellstmöglich von einem verantwortungsvollen Halter adoptiert werden kann.

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