Spaziergänger findet an Weihnachten eine Pappschachtel im Wald. Doch ein Geschenk sieht anders aus!
In Frankreich spielt sich an Heiligabend ein unglaublicher Fall von menschlicher Grausamkeit ab.
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Am 27.12.19, 15:00 veröffentlicht
Im 7000-Seelen-Ort Brioude bei Clermont-Ferrand macht ein Spaziergänger am 24.12. einen Fund, den er so schnell nicht wieder vergessen wird.
Zwölf ausgesetzte Hundebabys
Während seine Frau zuhause das Weihnachtsessen vorbereitet, möchte der Franzose noch einmal an die frische Luft und geht im Bois d'Allegre eine Runde spazieren. Er stößt in der Nähe eines Baumes auf einen Pappkarton und hört komische Geräusche. Er nähert sich und entdeckt sage und schreibe zwölf ausgesetzte Hundewelpen. Völlig verängstigt und dehydriert liegen die Tiere eng aneinander gekuschelt in der Box.
Der örtliche Tierschutzverein schreibt in einem zynischen Unterton auf Facebook:
Die Tiere sind nun erst einmal in Sicherheit. Währenddessen weißt das Tierheim darauf hin, dass für die Impfung der Hunde gut 200 Euro Kosten anfallen werden. Es bittet daher um Spenden und um Hinweise, die zur Ermittlung des oder der Täter führen.
Posted by SPA refuge de Brioude on Wednesday, December 25, 2019