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Entlaufener Hund am Bahnsteig
© Shutterstock

3 einfache Tipps, damit der geliebte Hund niemals verloren geht

von Philipp Hornung

am aktualisiert

Laut Tasso werden hierzulande jährlich rund 80.000 Hunde und Katzen vermisst. Die Gründe dafür sind vielfältig und reichen von Langeweile und Jagdtrieb über Kurzschlussreaktionen, wie z.B. bei einem Feuerwerk, bis hin zu Diebstahl und Entführung. Auch wenn die meisten Tiere wieder ihren Weg nach Hause finden, bleiben viele Hunde und Katzen vermisst und bereiten ihren Haltern schlaflose Nächte. Wir verraten drei einfache Tipps, wie Hunde- und Katzenfreunde auf Nummer sicher gehen.

Tipp 1: Legen Sie sich ein GPS-Ortungsgerät mit App zu

Diese Hündin ist durch einen GPS-Tracker immer auffindbar
© Tractive

Moderne Technologien können nützlich sein und im Ernstfall sogar Leben retten. Für verantwortungsvolle Herrchen und Frauchen, die wissen wollen, wo sich ihr Vierbeiner aufhält, ist ein GPS-Tracker ein absolutes Muss.

Das Prinzip ist ganz einfach: Der Hund bekommt ein kleines, dezentes GPS-Gerät an sein Halsband oder an sein Geschirr geklippt. Durch eine App auf dem Smartphone kann der momentane Aufenthaltsort der Fellnase in Echtzeit ermittelt werden

Der Clou dabei: Mit dem smarten Gerät kann eine Sicherheitszone festgelegt werden, wo sich Bello problemlos aufhalten darf. Dazu zählen in der Regel das eigene Haus, die Garage und der Garten. Sollte das Tier diesen Bereich verlassen, bekommen Herrchen und Frauchen eine Benachrichtigung auf ihr Smartphone und können gleich nach dem Rechten schauen.

Empfehlenswert ist hier das Tractive GPS Gerät, das über alle genannten Funktionen verfügt.

Tipp 2: Lassen Sie Ihr Haustier chippen und registrieren

Katze wird gechippt
© Shutterstock

In manchen deutschen Bundesländern besteht eine Chippflicht für bestimmte Rassen. Generell ist das Chippen und Registrieren von Hund und Katze empfehlenswert.

Denn mithilfe eines reiskorngroßen Mikrochips können Sie Ihr Tier deutlich leichter wiederfinden, wenn es verloren gegangen ist. Dafür müssen Sie die 15-stellige Identifikationsnummer auf dem Mikrochip bei einer Organisation wie Tasso kostenlos registrieren lassen. Allerdings bietet ein Mikrochip keine aktive Suche nach dem Tier. Hunde- und Katzenhalter müssen sich darauf verlassen, dass jemand ihr Tier findet.

Neben der Identifikationsnummer hinterlegen Sie Ihren Namen, Ihre Adresse und Ihre Telefonnummer. Wird Ihr flüchtiger Hund oder Ihre ausgebüxte Katze irgendwo aufgegriffen, kontrolliert das Tierheim systematisch den Chip und ermittelt den Halter.

Tipp 3: Nehmen Sie den Ausbruchsschutz zuhause und im Garten ernst

Dieser Zaun ist hoch genug für den Vierbeiner
© Shutterstock

Die meisten Hunde lieben es, im Garten herumzutollen und sich in ihrer Hundehütte auszuruhen. Dennoch kommen viele Vierbeiner hin und wieder auf die Idee, aus diesem kleinen Paradies auszubrechen.

Ein solider Hundezaun aus Holz oder Metall mit einer ausreichenden Höhe ist daher für Halter von Hunden und Welpen dringend notwendig. Denken Sie daran, dass der Zaun mindestens doppelt so hoch wie Ihr Hund sein sollte. Außerdem muss er engmaschig genug sein, damit Ihr Vierbeiner nicht ausbrechen kann. Achten Sie außerdem darauf, dass der Hundezaun fest im Boden verankert ist und keine Verletzungsgefahren bestehen.

 

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