2022 war sein Jahr: Damals schaffte es die Deutsche Dogge ins Guiness Buch der Rekorde. Mit einer Schulterhöhe von 104,6 cm war Zeus der größte Hund der Welt. Nun ist das majestätische Tier mit erst drei Jahren gestorben – in den Armen seines Frauchens.
Am 13. September gaben Brittany Davis und ihre Familie bekannt, dass ihr geliebter Hund den Kampf gegen eine schreckliche Krankheit verloren hat. Vorausgegangen waren massive gesundheitliche Probleme.
Der größte Hund der Welt ist tot
Nachdem bei dem in Bedford, Texas (USA) lebenden Zeus im August Knochenkrebs diagnostiziert worden war, hatten die Tierärzte zur Amputation seines rechten Vorderbeins geraten.
Über GoFundMe konnte sein Frauchen Brittany Davis genug Geld sammeln, um die OP zu finanzieren. Und zunächst scheint nach dem Eingriff am 7. September auch alles gut zu sein.
Damals freut sich Brittany noch:
Zeus verliert den Kampf
Drei Tage später melden sich die Tierärzte mit schlechten Nachrichten: Es gibt Komplikationen! „Sie bemerkten, dass er nicht essen wollte und lethargischer war“, schreibt Zeus‘ Halterin auf Instagram.
Der Grund dafür ist eine Lungenentzündung, wie sich herausstellt. Zeus hat Flüssigkeit und Bakterien in seiner Lunge. Die darauf verabreichten Antibiotika schlagen leider nicht an.
Obwohl der entzückende Riese hart kämpfte, ging er am Morgen des 13. September über die Regenbogenbrücke. „Unser kleiner Junge ist weg. Unsere Herzen sind gebrochen“, schreibt Brittany Davis, für die wenigstens eins ein kleiner Trost ist: „Er hat keine Schmerzen mehr.“
Ruhe in Frieden, Zeus.