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Hundehoden
© Shutterstock/YouTube

Nach Hunde-Kastration: Tierarzt-Helferin fristlos gekündigt!

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Es ist krank, was eine Tierarzthelferin aus Singapur nach einer Kastration mit den Hundehoden macht. Doch ihre abartige Aktion wird prompt bestraft.

Zwei Tierarzt-Helferinnen der Ohana VetCare Klinik in Singapur kastrieren einen Hund. Das ist eigentlich ein Routine-Eingriff. Doch was sie danach machen, ist abartig.

Abartiges Verhalten zweier Tierarzt-Helferinnen

Sie jonglieren mit den abgetrennten Hundehoden und werfen diese auf den Boden. Das Ganze wird gefilmt. Doch es kommt noch schlimmer: Sie verbreiten das Video in sozialen Netzwerken und machen sich über das Ganze lustig. Es soll noch ein weiteres Video geben, auf dem eine taube Katze zu sehen ist, der die Ohren operativ entfernt wurden. Die beiden Frauen verspotten die Samtpfote, indem sie laut neben ihrem Kopf in die Hände klatschen.

Wamiz verbreitet das Videomaterial selbstverständlich nicht.

Nach Shitstorm zieht Arbeitgeber Konsequenzen

Tierliebhaber und Tierschützer reagieren schockiert auf die Aktion und sprechen von Tiermissbrauch. Zunächst sprach die Tierklinik lediglich von einer unreifen Aktion der Frauen, die über private Kanäle geteilt wurde. Nun hat der Arbeitgeber aber entschieden: Beide Frauen werden umgehend suspendiert:

„Diese Aktion spiegelt in keiner Weise die Standards unserer Klinik wider. Wir behandeln jeden Patienten mit Respekt."
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