Im Jahr 2022 sieht ein Passant in den USA etwas Schreckliches. Sofort ruft er eine Rettungsorganisation zur Hilfe.
Inmitten von Trümmern sitzt irgendwo ein Hund fest, der zuvor gesichtet wurde. Die Retter geben ihr Bestes, um das Tier in dem eingestürzten Haus zu finden, doch leider gibt es zunächst keine Spur von ihm. Sie müssen die Suchaktion unterbrechen.
Wo ist der Hund?
Erst am nächsten Tag, bei einer erneuten Durchsuchung des Gebäudes, entdecken die Helfer eine verängstigte braune Hündin. Aufgrund ihrer großen Angst läuft sie ständig von den Menschen davon.
Zum Glück gelingt es einer Retterin, sie mithilfe einer Box einzufangen und sicher aus dem Haus zu holen.
Schwerwiegende Folgen
Anschließend bringt das Team der Tierorganisation die arme Hündin ins Tierheim, wo sie ein Tierarzt untersucht. Obwohl die Fellnase physisch unversehrt ist, sitzt die Angst noch tief in ihren Knochen. Sie zittert ununterbrochen.
Erst nach einigen Wochen baut sie langsam Vertrauen zu den Menschen im Tierheim auf und lernt, ihre Hilfe zu akzeptieren. Die Hündin braucht viel Zeit, um das Erlebte zu verarbeiten. Auch eine Adoption wird für sie anfangs nicht leicht sein, doch sie wird es mit Sicherheit gut meistern.
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