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Schlamm, statt Hundebett: Doch der wahre Albtraum kommt erst noch!

Hündin im Schlamm
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Ein Leben im Albtraum.

© OTOZ Animals/Facebook

Die menschliche Grausamkeit kennt keine Grenzen. Zum Glück gibt es aber auch immer wieder jemanden, dem das Schicksal von Tieren nicht egal ist. 

von Leonie Brinkmann

Am veröffentlicht

Manchmal wollen unsere Augen nicht wahrhaben, was sie sehen und unsere Ohren sich vor den Grausamkeiten, die sie hören, verschließen.

Wie muss es jedoch der armen Hündin Elisabeth ergangen sein, die ein solch tragisches Schicksal am eigenen Leib erfahren musste? 

 

Der Anblick erschüttert die Tierschützer

Als die Mitarbeiter der Tierschutzorganisation OTOZ Animals die Nachricht von einer völlig verwahrlosten Hündin erhalten, bleibt ihnen nicht mehr viel Zeit. 

„Als wir an der genannten Adresse ankamen, konnten wir uns nicht vorstellen, wie ein Tier in einem solchen Schuppen leben könnte.“
„Wir erblickten eine Hündin, mehr tot als lebendig, die voller Schmutz und Exkremente war und kaum stehen konnte.“

Außerdem hat Elisabeth eine riesige Beule am Bauch und ist stark unterernährt, wie die Tierschützer auf Facebook berichten.

Direkt auf den OP-Tisch

Die Hündin wird von ihrer schlammigen Hütte direkt auf den Operationstisch gebracht, wo ihr ein riesiger Tumor entfernt wird. 

Doch damit ist sie noch lange nicht über den Berg. Dem 8-jährigen Notfellchen stehen zahlreiche weitere Behandlungen bevor. Hoffen wir, dass es ihr bald besser geht!

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