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Alice Schwarzer im Interview

Diese Äußerung überrascht den Journalisten komplett

© Youtube / BILD.de

Alice Schwarzer spricht plötzlich von ihrer Katze, als es um ihre Demo geht

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Ihr „Aufstand für den Frieden“ in Berlin machte Schlagzeilen. Im Vorfeld überrascht die Frauenrechtlerin in einem Interview mit unerwarteten Geständnissen.

Erst sorgten Alice Schwarzer und Linken-Politikerin Sahra Wagenknecht mit ihrem „Manifest für Frieden“ für ein kleineres Erdbeben in der politischen Öffentlichkeit. Dann initiierten sie eine große Kundgebung am Brandenburger Tor am 26.02.2023 – um die Forderungen nach einem Ende der Waffenlieferungen an die Ukraine und Friedensgesprächen mit Putin zu bekräftigen.

 

Schwarzer streichelt am liebsten ihre Katze

Zwei Tage zuvor stellte sich die Publizistin und Feministin Alice Schwarzer den kritischen Fragen von Journalist Kai Weise im „BILD-Verhör“ bei YouTube. Und ihr Auftreten dort verblüfft viele Zuseher. Denn Schwarzer würde der Konfrontation Kuscheln mit der Katze durchaus vorziehen.

Als der Journalist unter anderem nachhakt, wie sie für sich mit der „gewaltigen Welle an Ablehnung“, dem ganzen Stress und den Diskussionen umgeht, kontert Schwarzer: „Ich bin eine engagierte Bürgerin und hab mich in alle Schlachten reingehauen, wenn ich das richtig fand.“ Dann offenbart die ansonsten so streitbare 80-Jährige:

„Ich muss das nicht. Ich sitz auch gern bei mir auf der Wiese und streichele meine Katze.“

Und das wiederholt sie an anderer Stelle noch einmal.

Mag Alice Schwarzer Katzen besonders?

Auch wenn ihr Diskussionspartner Kai Wiese ungläubig reagiert, so ist Alice Schwarzer tatsächlich als echte Katzenfreundin bekannt. Auf ihrer Webseite widmet sie den Samtpfoten, die sie in ihrem Leben begleitet haben und begleiten sogar eine eigene Seite und stellt dort die wichtigsten sogar namentlich vor – samt einigen originellen Anekdoten.

Von der allerersten Katze namens Muschi, die die kleine Alice im Puppenwagen umher fuhr, bis hin zu solchen Charakterköpfen wie Frizzi oder Lilli, für die bekannte Feministin ist ein Leben ohne einen Stubentiger ganz offensichtlich nicht vorstellbar. Und ihr Geständnis im Interview gewinnt damit an Nachdruck. 

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