Wenn es dem geliebten Vierbeiner schlecht geht, tun Herrchen und Frauchen alles, um ihm zu helfen, auch wenn die Tierarztkosten für viele kaum zu stemmen sind.
Als sich der Gesundheitszustand von Rottweiler Omega aus Frankreich plötzlich verschlechtert, veröffentlichen seine Halter daher einen Spendenaufruf, um seine Operation bezahlen zu können.
2 Operationen und kein Ende in Sicht
Zweimal wird der Vierbeiner operiert, weil immer wieder Lymphflüssigkeit aus dem Verdauungstrakt ausgetreten war und die Halter haben große Hoffnung, dass es ihrer geliebten Fellnase nun endlich besser gehen wird, doch dann:
Sie warten den Kontrolltermin beim Tierarzt nicht ab, sondern begeben sich direkt dorthin. Der Tierarzt gibt jedoch Entwarnung: Gut möglich, dass Omega noch unter den Nachwirkungen der Operation leidet.
Er empfiehlt, am nächsten Tag zu der Tierärztin zu fahren, die Omega operiert hat, und dem Hund vorher viel Ruhe zu gönnen. Aufatmen für Omegas Familie? Leider nein.
Alle Hilfe kommt zu spät
Am Donnerstagvormittag verschlechtert sich der Zustand des Hundes weiter und noch auf dem Weg zum Tierarzt verabschiedet sich die Fellnase von ihren am Boden zerstörten Haltern.
Der Trauer und der Schock, den sie nun durchmachen müssen, ist nur für jemanden nachvollziehbar, der schon einmal Ähnliches erlebt hat. Dennoch sind Omegas Herrchen den Tierärzten und den anonymen Spendern unendlich dankbar. Hoffentlich geht es dir jetzt besser, Omega!
