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Der Schauplatz des Videos
© Screenshot Facebook

Höllischer Nachbar im Garten: Polizei greift erst nach Stunden ein

von Stefanie Gräf

Am veröffentlicht

Ein schreckliches Video aus dem Jahr 2019 erschüttert nicht nur die USA, sondern Menschen weltweit. Warum haben die Behören erst so spät eingegriffen?

 

Warnung! Die Szenen in diesem Video sind nichts für Zartbesaitete! Denn hier wird ein Hund wird wiederholt brutal geschlagen. Das wirklich Schockierende ist jedoch, dass die örtlichen Strafverfolgungsbehörden sich nicht darum scheren, wie der Verfasser des Posts berichtet.

Furchtbare Bilder aus dem Nachbarsgarten

Aufgenommen wurden die furchtbaren Szenen von einem Tierschützer – doch das Schlimmste daran ist das Kreischen des schwer misshandelten Tieres. Furchtbare, Gänsehaut erzeugende Geräusche, die zeigen, wie sehr der Hund leidet. Um den Vierbeiner zu retten, alarmiert der Tierschützer die entsprechende Abteilung der Polizei von New Bedford. Der Hilferuf erfolgt gegen 14 Uhr.

Die Polizei lässt sich Zeit

Obwohl die Polizei direkt Hilfe verspricht und zusichert, so schnell wie möglich zu kommen, wartet der Mann vor Ort letztendlich volle drei Stunden auf die Einsatzkräfte! Erst gegen 17 Uhr treffen sie schließlich ein. Jetzt wird der bedauernswerte Hund endlich in Sicherheit gebracht – doch es hätte bereits zu spät sein können! Denn in diesen drei Stunden hätte er auch schon längst tot sein können. Verstorben, weil niemand die Angelegenheit wirklich ernst genommen hat.

Achtung: Das Video ist nichts für sensible Gemüter, deshalb ist es unter dieser Verlinkung zu sehen.

Mittlerweile hat die Polizei mitgeteilt, dass es der Hundedame, offenbar ein American Staffordshire Terrier, aus dem Video gut gehe. Wenn ihre Rettung auch gelungen ist: Internetnutzer zeigen sich nach wie vor entsetzt angesichts der Tatsache, dass die arme Hündin so lange auf Hilfe warten musste.

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