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Frank aus Armes Deutschland

Frank hat fast alles verloren

© RTL2

Hartz-IV-Empfänger in Tränen aufgelöst: Seinen Haustieren droht Schlimmes

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Gänsehaut-Moment bei Armes Deutschland - Stempeln oder abrackern? auf RTL II im Jahr 2019. Die Geschichte von Frank bewegt die Zuschauer zutiefst.

Nicht alle Protagonisten der Serie haben die Sympathien der Zuschauer bei sich. In der letzten Woche sorgte Jacky für Ärger. Die Hartz-IV-Empfängerin gab ihre Kinder ab und legte sich einen Kampfhund zu.

Frank hat fast alles verloren

Franks Kampf um eine Wohnung und für seine Haustiere hingegen sorgen beim Publikum für großes Mitgefühl. Er musste nach elf Jahren seine Wohnung in Brandenburg räumen und hat Angst auf der Straße leben zu müssen. Der Arbeitslose hat kürzlich eine neuen Job gefunden, kann die Miete aber nicht mehr bezahlen. 

Angst um Hund und Katze

Sein geliebter Chihuahua und seine Katze Minka geben ihm Halt. Er gesteht unter Tränen:

„Mein Hund und meine Katze sind der einzige Halt, den ich noch habe!“

Frank versteckt seine Wertsachen und die beiden Haustiere vor der Polizei. Er befürchtet, dass sie gepfändet werden könnten, um seine Mietschulden zu begleichen. Ein ähnlicher Fall spielte sich Anfang des Jahres in Ahlen ab, wo die Stadt einen Mops gepfändet hatDie Katze kommt zu seinem Nachbarn, der fast blinder Hund zu seinem Kumpel Marcel.

Sein Chihuahua ist Frank sehr wichtig© RTL 2

Muss sein Chihuahua eingeschläfert werden?

Doch für Frank kommt es knallhart: Seine Wohnung wird geräumt, er findet keine neue Bleibe und dann verletzt sich auch noch sein kleiner Hund. Eine Tierärztin muss sich den alten Vierbeiner ansehen, doch Frank hat große Angst davor, dass sein geliebter Hund eingeschläfert werden könnte. Die Veterinärin hat gute Nachrichten für Frank: Sein Chihuahua ist chronisch krank und hat entzündete und eitrige Zähne, muss aber nicht sterben.

Doch gleich darauf folgt der Schock: Die Tierarztkosten für eine Komplettuntersuchung sollen 300 Euro betragen! Der Brandenburger hat das Geld nicht, weshalb eine Spritze und Schmerztabletten vorerst reichen müssen. Er wolle sogar hungern, um das geld zusammen zu bekommen und gesteht unter Tränen:

„Ich würde für meinen Hund jeden Cent ausgeben, auch wenn ich dann selber nichts essen würde. Er ist mein ein und alles. Meine Tiere gehen vor mir!“

Ein Schicksal, das auch Hartgesottenen ans Herz gehen dürfte...

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