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Eingeschlagene Scheibe
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© Shutterstock

Feuerwehr befreit Hund aus Auto. Doch dann geht das Herrchen auf die Retter los!

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

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Große Aufregung in Hamburg: Bei großer Hitze verdurstet ein Hund beinahme in einem Auto. Erst die Feuerwehr kann ihn befreien. Doch die Geschichte ist noch nicht zu Ende...

Mindestens eine halbe Stunde harrt ein hilfloser Hund in Hamburg in einem völlig überhitzten Auto aus. Nur einen etwa einen Zentimeter langen Spalt lässt sein Halter an einem Fenster offen. Passanten werden aufmerksam, als sie das laute Bellen und Wimmern des Vierbeiners bemerken.

Selbst wenn draußen nur 20 Grad herrschen, wird es im Wagen innerhalb einer Stunde 46 Grad heiß!© Wamiz

Dramatische Rettungsaktion

Sie decken zunächst die Windschutzscheibe mit Jacken ab, damit sich die Innentemperatur nicht weiter erhitzt und alarmieren dann die Feuerwehr. Die Polizei versucht zunächst, den Besitzer telefonisch zu erreichen, doch vergeblich! Auch der Versuch, das Auto mit einem Draht zu öffnen, bringen keine Lösung. Ein Feuerwehrmann schlägt die hintere Autoscheibe ein, um die Tür zu öffnen und den Hund zu befreien. Das völlig traumatisierte Tier bekommt sofort Wasser zu trinken.

Besitzer rastet aus

Erst 40 Minuten später kommt der Besitzer zu seinem PKW zurück. Aber anstatt dankbar dafür zu sein, dass sein Hund nicht gestorben ist, rastet er vollkommen aus und beschimpfte die Helfer wüst:

„Hören Sie auf mit dem Scheiß, den Sie hier reden!“

Erst eine deutliche Ansage der Polizei bringt ihn zur Ruhe. Er bekommt seinen Hund zurück – und eine Anzeige. Die kaputte Scheibe muss er selbst bezahlen. 

 

 

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