Als er nachschaut, findet er eine Hündin, die höchstwahrscheinlich ausgesetzt wurde. Es geht ihr sehr schlecht und sie bewegt sich kaum noch.
Skinner nähert sich der Hündin noch etwas mehr und sieht, dass sie eine Tüte im Maul hat, die sie auf keinen Fall hergeben möchte. Die Hündin liegt nur da und leckt die Tüte, als gebe es nichts Anderes um sie herum.
Skinner schaut also in die Tüte und ist nicht bereit dafür, was er entdeckt: vier kleine Welpen. Keiner hat überlebt. Er weiß, dass er dringend etwas unternehmen muss, und ruft bei einer Tierhilfsorganisation sowie dem Notruf an.
Man kann nicht sagen, ob die Welpen schon tot waren, als sie in die Tüte geworfen wurden, oder ob sie erst anschließend der Kälte erlegen sind. Auch die Besitzer der Mutter kann man nicht ausfindig machen. Die Hündin, die auf den Namen Carly getauft wird, wird also in ein Tierheim gebracht, wo man sich um sie kümmert und ihr mit viel Liebe hilft, die schrecklichen Geschehnisse zu verdauen. Eines ist sicher: Nichts konnte Carly und ihre Welpen auseinanderbringen.