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Mann nähert sich Haus und setzt Hund aus

Mann nähert sich Haus: Was die Kamera filmt, ist kein Kavaliersdelikt!

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht

Eine Überwachungskamera in den Vereinigten Staaten filmt zufällig eine haarsträubende Szene.

Die von einem Bewegungsmelder gesteuerte Kamera auf einem Privatgrundstück hat aufgenommen, wie ein Mann im April 2019 mit seinem Hund die Einfahrt betritt... Wie es scheint ein Spaziergänger, der mit seinem Hund Gassi geht. Doch dann bleibt der Mann plötzlich stehen, beugt sich hinunter, legt seinem Hund etwas Futter auf den Boden. Während sein Hund mit dem Futter beschäftigt ist, bindet er ihn plötzlich an einen dort befindlichen Basketballpfosten, dreht sich um und eilt davon.

Als der Hund begreift, dass sein Herrchen fortgeht, hört er sofort auf zu fressen und will ihm folgen. Doch die am Basketballpfosten befestigte Leine hindert ihn daran. Er muss hilflos mitansehen, wie sich sein Herrchen entfernt.

Polizei fahndet nach dem Täter

Ein Glück nur, dass der arme Hund nicht lange darauf warten muss, befreit zu werden. Passanten eilen ihm rasch zur Hilfe und binden ihn los. Nun ermittelt die Polizei mit Hilfe der Aufnahmen, um den Hundebesitzer dingfest zu machen. Seinen Hund auszusetzen ist eine Straftat und wird als solche geahndet.

Danach wartet der unglückliche Vierbeiner in einem Tierheim darauf, eine ihm würdigere Familie zu finden und das glückliche Hundeleben führen zu dürfen, das er verdient.

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