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Mann gräbt Loch für Hund

Totgesagte leben länger!

© Twitter Franklin Hardy

Mann schaufelt das Grab für seinen Hund: Dann ruft jemand an und sagt zwei Wörter, die alles verändern

von Carina Petermann

Am veröffentlicht

Der Hund lebt noch, doch sein letztes Stündchen hat geschlagen. Besonders schlimm wird es, wenn man dann auch noch das Grab für den geliebten Vierbeiner ausheben muss.

Eine unglaublich bewegende Geschichte aus Virginia in den USA macht 2019 auf Twitter die Runde. Alles beginnt, als Franklin Hardy ein Foto mit einer Nachricht im sozialen Netzwerk veröffentlicht. Darauf sieht man seinen Vater, der ein Grab für seinen Hund im Garten schaufelt. Der Vierbeiner sitzt dabei seelenruhig daneben.

Hund muss eingeschläfert werden

Franklin erklärt, dass der Tierarzt am Telefon einem Vater die Einschläferung des Hundes angekündigt habe. Die Fellnase sei unheilbar krank und es sei die einzige Lösung, den besten Freund vor schlimmem Leiden zu bewahren. Die Familie nimmt Abschied und entschließt sich, den Hund im Garten zu begraben. Der Vater nimmt die Schaufel und beginnt schweren Herzens zu graben. Schließlich ist der Verlust eines Haustieres mindestens genauso schlimm wie der einen nahen Menschens.

Nur wenige Stunden später kommt der Veterinär vorbei. Doch anstatt das Tier zu betäuben hat er seine überraschende Nachricht: 

„Falscher Alarm!" 

Der Mediziner hatte sich mit seiner ursprünglichen Diagnose getäuscht, dem Hund geht es gut und er kann glücklich und zufrieden weiterleben!

 

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