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Hund im Dreckmantel

Arbeiter finden einen Welpen im Schlamm, aber sind komplett auf dem Holzweg

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht

Auf einer Baustelle finden englische Arbeiter einen Hund. Während sie ihn retten, erkennen sie jedoch, dass sie sich gewaltig getäuscht haben.

Baustellen sind oft unheimliche Orte für unsere tierischen Freunde. Denn das Treiben dort wird von Hektik und Lärm bestimmt.

Und doch geschieht es auf einer Baustelle in London im Jahr 2015, dass ein Arbeiter bei all dem Trubel etwas Merkwürdiges bemerkt. Der Mann ruft seine Kollegen herbei, um genauer nachzusehen. Sie entdecken einen kleinen Welpen, der in einem Schlammloch feststeckt. Sichtlich erschöpft hat das Tier jeglichen Überlebenswillen verloren und aufgehört zu kämpfen.

Ohne mit der Wimper zu zucken beschließen die Arbeiter den Welpen aus dem Loch zu befreien. Während sie dem Tier in die Freiheit helfen, merken sie, dass sein Zustand noch schlimmer ist als zuvor angenommen. Der Welpe ist nicht nur voller Schlamm, sondern in seinem Fell kleben auch Plastikstücke. Die Arbeiter beschließen, Hilfe zu holen. Sie wenden sich an einen Verein, der sich um den armen Hund kümmern soll.

Der Welpe ist gar kein Welpe

Die Freiwilligen übernehmen die Betreuung des kleinen Vierbeiners. Zunächst baden sie ihn, befreien ihn von dem Schlamm und entwirren sein Fell. Aber als der Schmutz verschwindet, merken die Helfer, dass etwas nicht stimmt. Der Welpe ist ein Fuchs!

Erstaunt, aber nicht besorgt, reinigen die Helfer das arme Tier, das sich langsam wieder erholt. Um sicher zu sein, dass es ihm auch wirklich gut geht, untersuchen sie den Pechvogel noch abschließend.

Es stellt sich heraus, dass sich der Fuchs bester Gesundheit erfreut und nach einer guten Mahlzeit wird er wieder in die Freiheit entlassen.

Ohne die Hilfe der wohltätigen Arbeiter hätte der Fuchs wahrscheinlich keine Überlebenschance gehabt.

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