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Ein Dogo Argentino und ein Rottweiler
 

Rottweiler entdeckt Dogo Argentino: Spannung ist kaum auszuhalten (Video)

von Tim Brinkhaus

Am veröffentlicht

Zwei Streuner, die als potentiell gefährliche Hunderassen gelten, zeigen der Welt ihr wahres Wesen. Vielleicht sollten wir Menschen nochmal nachdenken.

Nicht jedes Tier, das offiziell als Kampfhund gilt, ist aggressiv. Oft genug werden Menschen von Hunden angegriffen, die keine Listenhunde sind. Diese beiden Kandidaten sind der beste Beweis dafür, dass Hunde, die gefährlichen Rassen angehören, auch einen wundervollen Charakter haben können.

Es handelt sich um zwei Hunde, die als gefährlich gelten: ein Dogo Argentino und ein Rottweiler. Beide laufen frei neben ihrem Besitzer her und sehen alles andere als gefährlich aus. Die Hunde sind gehorsam und friedlich. Sie warten im Gras sogar auf Streicheleinheiten von ihrem Besitzer.

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Sozialisierung ist ausschlaggebend

Das Verhalten eines Tieres wird maßgeblich durch die Erziehung beeinflusst. Schon im Welpenalter sollte man mit dem Training anfangen und konsequent bei der Erziehung sein. Der Besitzer ist dafür verantwortlich, dass der Hund glücklich aufwächst und keinerlei Aggressivität entwickelt, insbesondere in der Sozialisierungsphase als Welpe.
 

dogo y rottweiler
Wer sagt, dass zwei Listenhunde keine Freunde sein können?
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