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grau-getigerte Katze frisst aus Metall-Fressnapf

Hier finden Sie heraus, welches Bio-Nassfutter für Ihren Stubentiger am besten geeignet ist.

© Eivaisla / Shutterstock

Welches Bio-Nassfutter für Katzen ist 2024 das beste?

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Trocken- oder Nassfutter? Diese Frage stellen sich alle Katzenhalter früher oder später. Beide Ernährungsweisen haben ihre Vorteile – da fällt die Wahl nicht immer leicht!

Nassfutter ist der beste Freund von Katzen, die nicht genug trinken. Es enthält nämlich zwischen 70 und 80 % Wasser. Dadurch werden Nieren- und Harnwegsbeschwerden vermieden.

Außerdem ist dieses Futter sehr appetitanregend und bietet ungefähr die gleichen Nährstoffe wie die Nahrung, die Katzen in der Natur zu sich nehmen.

Nassfutter für Katzen ist in verschiedenen Varianten erhältlich: Mousse, Pastete, Terrine … Damit können Sie Ihrem Schmusetiger eine große Freude machen.

Diese Art von Ernährung führt auch schneller zu einem Sättigungsgefühl und hilft dadurch übergewichtigen Katzen beim Abnehmen.

Wenn Sie sich für Bio-Nassfutter entscheiden, können Sie sich sicher sein, dass Ihr Stubentiger mit hochwertigen Mahlzeiten aus Premium-Zutaten versorgt wird, die frei von chemischen Zusatzstoffen sind.

Sie empfangen bald Ihre erste Katze bei sich zu Hause? Dann wählen Sie das beste Bio-Nassfutter für sie aus, indem Sie sich unseren Vergleichstest anschauen. Ihre samtpfotige Gefährtin wird sich die Schnurrhaare lecken!

Was sind die Vorteile von Bio-Nassfutter für Katzen?

Nassfutter für Katzen ist insbesondere für Tiere empfehlenswert, die nicht genug trinken. Diese Art von Nahrung fördert nämlich die Flüssigkeitsversorgung, welche für die Gesundheit von Katzen von grundlegender Bedeutung ist. Dadurch wird das Risiko für Harnwegsinfektionen gesenkt.

Zudem ist Nassfutter für Katzen leichter zu kauen als Trockenfutter. Dieses Futter ist daher besonders gut für kranke Katzen geeignet, die Schwierigkeiten beim Schlucken haben, sowie für Tiere, die unter Zahnproblemen leiden.

Nassfutter wird auch beim Abstillen von Kätzchen verwendet, um kleine Katzenbabys dazu zu bewegen, feste Nahrung auszuprobieren.

Die Entscheidung für Bio-Futter ist eine ethische Wahl – gut für die Katze und für den Planeten! Die Ernährung Ihres Schmusetigers enthält dann keinerlei Pestizide oder andere chemische Zusatzstoffe.

Außerdem enthält Bio-Katzenfutter hochwertige Öle, die ausgezeichnet dafür geeignet sind, den Glanz des Fells zu erhalten und die Haut weich und gesund zu halten. Bio-Nassfutter für Katzen ist außerdem leicht verdaulich.

Bio-Nassfutter ist gut für die Katze und die Umwelt© Rutina / Shutterstock

Ist Bio-Nassfutter für alle Katzen geeignet?

Bio-Nassfutter kann für alle Katzen verwendet werden – unabhängig von ihrem Alter. Es bietet den Stubentigern sehr schmackhafte Mahlzeiten, denen sie unmöglich widerstehen können. Man muss nur sicherstellen, dass die Nährstoffzufuhr des Nassfutters den Bedürfnissen der Katze gerecht wird (Gewicht, Alter, Sterilisation …). Außerdem muss man die Mengenangaben auf der Verpackung beachten.

Sie können sich auch für eine kombinierte Ernährung mit Nass- und Trockenfutter entscheiden, bei der den ganzen Tag über Trockenfutter bereitsteht und es abends eine Portion Pastete gibt.

Eine Ernährung mit Bio-Futter ist für alle Katzen empfehlenswert, denn es enthält keinerlei chemische Stoffe, die dem Tier schaden könnten: keine GVO, keine künstlichen Aromen oder Konservierungsstoffe etc.

Nassfutter ist insbesondere für Katzen geeignet, die Probleme beim Fressen haben. Wenn Sie Ihre Katze zum Beispiel mit einer Spritze ernähren müssen, dann lässt sich dies einfacher mit Pastete als mit Trockenfutter bewerkstelligen.

Bei ihrem Lieblingsfutter sind Katzen ganz ungeduldig© Rutina / Shutterstock

Nach welchen Kriterien sollte man das Bio-Nassfutter für seine Katze auswählen?

Um das beste Bio-Nassfutter für Ihre Katze auszuwählen, sollten Sie die Inhaltsstoffe des Produkts genau überprüfen. Günstiges Nassfutter enthält oft pflanzliche Zutaten, die Katzen nicht allzu gut verdauen können, wie zum Beispiel Getreide. Daher sollten Sie besser biologisches Premium-Nassfutter kaufen.

Beachten Sie bei der Auswahl des Nassfutters für Ihren Schmusetiger auch seine geschmacklichen Vorlieben. Manche Katzen fressen lieber Fleisch, während andere Fisch bevorzugen.

Es gibt auch Bio-Nassfutter, das speziell für sterilisierte Katzen hergestellt wird, die schnell überschüssige Kilos ansetzen. Andere Nassfuttersorten sind speziell für Kätzchen geeignet, welche bestimmte Nährstoffe brauchen, die sich von denen für ausgewachsene Katzen unterscheiden.

Kann man eine Katze ausschließlich mit Bio-Nassfutter füttern?

Um diese Frage beantworten zu können, muss man zunächst einmal wissen, dass es zwei Arten von Bio-Nassfutter für Katzen gibt. Zusatznassfutter ist nicht als Alleinfuttermittel für eine Katze geeignet. Diese Art von Futter enthält nicht alle Nährstoffe, die Katzen Tag für Tag benötigen.

Zusatznassfutter kann, wie der Name schon sagt, eine Trockenfutter-Mahlzeit ergänzen. Dazu sollte die Menge ca. 15 bis 25 % der Gesamtportion ausmachen. Es handelt sich hier eher um ein sehr appetitanregendes Leckerchen, das der Katze jede Menge Freude bereitet. Wenn Sie Ihr Haustier ausschließlich mit Zusatznassfutter ernähren, kann es sehr schnell unter einem Mangel an verschiedenen wichtigen Nährstoffen leiden: Vitamine, Aminosäuren, Mineralstoffe usw.

An Produkte im Bio-Nassfutter werden hohe Ansprüche gestellt © Amerigo_images / Shutterstock

Die zweite Art von Nassfutter ist vollwertig und kann problemlos als Alleinfutter für eine Katze verwendet werden. Dieses Futter ist ausgewogen und verursacht keinerlei Mangelerscheinungen.

Wie viel Bio-Nassfutter sollte man seiner Katze geben?

Eine gesunde, ausgewachsene Katze sollte ca. 50 g Nassfutter pro Kilogramm Körpergewicht fressen. Wenn Ihr Stubentiger also 5 kg wiegt, benötigt er 250 g Nassfutter pro Tag. Achtung: Hierbei handelt es sich um einen Durchschnittswert. Die Dosierung variiert je nach dem individuellen Bedarf des Tieres.

Sterilisierte Katzen, die zu Übergewicht neigen, haben zum Beispiel nicht denselben Nährstoffbedarf wie eine junge Katze in der Wachstumsphase. Ein trächtiges oder säugendes Weibchen benötigt ebenfalls eine spezielle Ernährung.

Man muss wissen, dass Trockenfutter ca. drei Mal so viele Kalorien enthält wie Nassfutter. Wenn Sie sich dazu entscheiden, Ihre Katze mit einer Mischung aus Nass- und Trockenfutter zu ernähren, sollten Sie also die idealen Proportionen auf der Grundlage dieses Verhältnisses berechnen.

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