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Beagle liegt auf violetter Hundematratze

Eine Hundematratze bietet Ihrem Vierbeiner einen perfekten Schlaf- und Ruheplatz.

© Maria Tatic / Shutterstock

Weich gebettet: Auf diesen Matratzen schlafen Hunde besonders gut

von Cora Meininghaus

Am veröffentlicht am aktualisiert

Es ist wichtig, die Matratze für einen Hund mit Bedacht auszuwählen. Unsere Vierbeiner brauchen Komfort – insbesondere, wenn sie älter werden. Eine Hundematratze aus Memory Foam ist ideal. Der Bezug sollte abnehmbar sein, um eine optimale Hygiene zu garantieren.

Unabhängig davon, ob eine Hundematratze ins Wohnzimmer, in ein Körbchen oder in einen Käfig gelegt wird, wird Ihr Haustier darauf sehr viel Zeit verbringen. Dementsprechend sollte man die Matratze sorgfältig auswählen.

Sie muss bequem sein, also brauchen Sie ein hinreichend dickes und weiches Modell. Das Nonplusultra sind Hundematratzen aus Memory Foam.

Außerdem sollte die Matratze leicht zu reinigen sein. Sie können sich für ein Modell entscheiden, das wasserdicht ist und sich mithilfe eines feuchten Schwamms abwischen lässt. Eine weitere Option ist eine Hundematratze mit einem abnehmbaren Bezug, der sich in der Maschine waschen lässt.

Natürlich müssen Sie beim Kauf auch die Größe Ihres vierbeinigen Gefährten bedenken. Es sind alle Größen von S bis XL verfügbar. Wenn Sie nur ein kleines Budget haben, gibt es auch günstige Modelle.

Was sind die Vorteile einer Hundematratze?

Eine Hundematratze dient Ihrem Haustier als Schlafplatz. So hat Ihr Vierbeiner seinen ganz eigenen Ort für die Nacht oder für tagsüber zum Ausruhen.

Der Vorteil einer Matratze ist, dass sie ziemlich dick und daher besonders bequem ist. Deshalb ist sie besonders gut für folgende Hunde geeignet:

  • Hunde mit Arthrose oder Dysplasie
  • Alte Hunde mit Schorf
  • Exemplare von großen Hunderassen, die Hornhaut an den Ellbogen haben
  • Hunde, die sich immer auf’s Sofa legen, weil es bequemer ist als ihr Körbchen!

Nach welchen Kriterien sollte man eine Matratze für seinen Hund auswählen?

Das neue Bett für Ihren Hund muss perfekt an seine Bedürfnisse angepasst sein. Sie sollten daher in Bezug auf Ihr Haustier auf folgende Punkte achten:

  • Seine Größe: Es gibt verschiedene Größen, die allen Rassen vom Yorkshire Terrier bis zum Leonberger gerecht werden. 
  • Seine Statur: Ein schwerer Hund wie ein Labrador benötigt eine dickere Matratze als ein Chihuahua.
  • Seine Wehwehchen: Für ein Tier, das unter Rheuma leidet oder Gelenkprobleme entwickeln könnte (wie zum Beispiel ein Deutscher Schäferhund), sollten Sie eine Hundematratze aus Memory Foam oder dickem Schaumstoff bevorzugen.
  • Seine Lebensweise: Für einen Vierbeiner, der besonders oft schmutzig wird, ist eine abziehbare Hundematratze unerlässlich.
  • Ihre eigene Lebensweise: Wenn Sie oft verreisen, sollten Sie bedenken, wie viel Platz die Matratze einnimmt. Ein besonders weicher Hundeteppich kann in einem solchen Fall einen guten Kompromiss darstellen.

Wie kann man eine Hundematratze reinigen?

Eine wasserdichte Hundematratze lässt sich ganz einfach mit einem Schwamm reinigen, könnte aber weniger bequem sein.

Für eine einfachere Handhabung sollten Sie sich für eine abziehbare Hundematratze entscheiden. Wenn sie schmutzig wird, brauchen Sie den Bezug nur in die Maschine zu stecken, damit das Hundebett wieder so gut wie neu wird. Manche Marken bieten auch einen Ersatzbezug an, der sich früher oder später als sehr wertvoll erweisen kann.

Was tun gegen stinkende Hundematratzen?

Sie können den Geruch reduzieren, indem Sie den Bezug regelmäßig waschen und eine Matratze auswählen, die aus atmungsaktivem Schaumstoff besteht. Diese Technologie verhindert, dass sich schlechte Gerüche in der Matratze festsetzen.

Eine weitere Option ist der Kauf einer wasserdichten Matratze für Hunde, denn diese ist auch geruchsfest.

Im Idealfall sollten Sie die Hundematratze regelmäßig lüften, indem Sie sie für ein paar Stunden auf die Fensterbank oder die Terrasse legen.

Worauf sollte man beim Kauf einer Hundematratze achten?

Die Matratze sollte bequem, hygienisch, rutschfest und sicher sein.

Für mehr Komfort können Sie eine Hundematratze aus Memory Foam wählen, die sich perfekt an den Körperbau Ihres Haustiers anpasst. Für eine Schaumstoffmatratze ist eine Dicke von 8 cm das absolute Minimum.

Für eine gute Hygiene gibt es nichts besseres als einen abnehmbaren Bezug, der sich in der Maschine waschen lässt. Unsere geliebten Vierbeiner sind manchmal ganz schöne Dreckspatzen, sodass diese Sicherheitsvorkehrung wirklich sinnvoll ist.

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Hundematratze durch das Wohnzimmer rutscht, können Sie sie in einer Ecke platzieren oder ein Modell mit Antirutsch-Boden auswählen. So vermeiden Sie Rutschpartien Ihres Hundes auf den Fliesen oder dem Parkett.

Zu guter Letzt sollten Sie auch auf die Verarbeitung achten: Die Nähte und der Reißverschluss des Bezugs müssen solide sein.

Wie lange hält eine Hundematratze?

Das hängt von mehreren Faktoren ab. Zunächst einmal natürlich von Ihrem Hund: Ein kleiner Schoßhund wie zum Beispiel ein Bichon stellt seinen Schlaf- und Ruheplatz vor weniger große Herausforderungen, als ein quirliger Australian Shepherd!

Manche Tiere neigen sehr stark zu Zerstörungen und können sich auch an ihrer Matratze auslassen. In einem solchen Fall besteht nicht nur das Risiko, dass die Hundematratze nicht lange hält, sondern noch dazu kann das Verschlucken von Schaumstoff oder Stoffstücken zu einem Darmverschluss führen. Seien Sie vorsichtig!

Natürlich ist ein hochwertiges Accessoire dafür geschaffen, lange zu halten. Eine günstige Hundematratze hingegen ist vielleicht weniger widerstandsfähig.

Für den optimalen Komfort Ihrer Hundematratze sollten Sie regelmäßig überprüfen, ob der Schaumstoff nicht zusammengefallen ist.

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